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aare zeitung, 15. februar 2013
seite 5
FIRMENPORTRAITS
Acapa Tours GmbH:
Weiterhin auf Erfolgskurs
Beinahe jeder sehnt sich
danach, in die Ferne zu
schweifen. Um Reiseträume
zu erfüllen, gründete Ruedi
Ellenberger 1988 in Schinz-
nach-Dorf die Acapa Reisen.
URSULA BURGHERR
Mittlerweile
beschäftigen die Ellenbergers
4 Mitarbeitende am Hauptsitz
in Schinznach-Dorf und er-
öffneten Filialen in Gommis-
wald, Mutschellen und Aarberg.
Dort arbeiten 20 Freelancer auf
eigene Rechnung und können
die Infrastruktur von Acapa
Reisen nutzen. Die Frage, ob er
als Reiseexperte einen Traum-
job hat, beantwortet Ruedi El-
lenberger mit einem klaren
«ja». «Man muss mit Herzblut
in dieser Branche sein, denn
das Anforderungsprofil ist hoch
und der Lohn eher mittelmäs-
sig. Reich werden kann man da-
mit nicht.» Drei Sprachen müs-
sen die Mitarbeiter sprechen,
das Reservations-System von
allen Touroperators, mit denen
Acapa arbeitet, kennen. «Dazu
kommt das ganze Reservations-
System der verschiedenen Flug-
gesellschaften», erklärt Ellen-
berger, «das ist eine Sprache für
sich und es dauert etwa 3 Jahre
bis jemand alles beherrscht.»
Er ist selber weit gereist. Wel-
ches sind seine Lieblingsdes-
tinationen? «Mich faszinieren
die arabischen Länder auf der
Golfhalbinsel wie Saudi-Ara-
bien, die Arabischen Emirate,
Oman und Katar.» Wegen der
zurzeit schwelenden Konflikte
in Syrien und Ägypten muss-
ten einige Destinationen gestri-
chen werden. Und Ellenberger
ist überzeugt: «In Syrien wird
es fünf bis zehn Jahre dauern,
bis sich die Situation beruhigt
hat und alles wieder aufgebaut
ist.» Nach wie vor beliebt - trotz
der Unruhen in Kairo - sind die
ägyptischen Badeferienorte
Sharm el Sheikh und Hurghada.
«Sie liegen Hunderte von Kilo-
metern weg von der Hauptstadt
und dort ist es sehr ruhig.»
Das Reiseverhalten hat sich
in den letzten 20 Jahren stark
verändert. Ellenberger: «Frü-
her buchte man irgendwo Ba-
deferien, ohne viel über ihre
Destination zu wissen. Heute
informieren sich Urlauber via
Internet über Land und Leute.»
Acapa Reisen bietet unter ande-
rem Abenteuerferien für Kun-
den an, die keinen 0815-Urlaub
machen und etwas erleben wol-
len. Besonders beliebte Ziele
sind zurzeit Südamerika mit
Galapagos- oder Osterinseln,
China mit der Seidenstrasse,
Afrikasafaris und Kilimand-
scharo-Besteigungen sowie
Norddeutschland, Polen und
Tschechien. «Mit den heutigen
Gruppenreise-Angeboten steht
einem eigentlich die ganze Welt
offen», so Ellenberger. In der
Städtehitparade für Kurztripps
belegen Berlin, London, Paris,
Hamburg, Barcelona, Rom seit
langem die Spitzenplätze. Wie
hat sich der starke Schweizer
Franken auf die Geschäfte aus-
gewirkt? «Nicht so massiv, wie
es teilweise in den Medien be-
schrieben wurde», meint der
Reisefachmann aus Schinz-
nach-Dorf. «Wir haben viele An-
gebote, die schon immer in Dol-
lars oder Euros ausgeschrieben
waren und zum jeweiligen Ta-
geskurs umgerechnet werden.»
Die Schweizer Reisebüroland-
schaft konnte sich gemäss El-
lenberger schnell in die neue Si-
tuation einfügen. «Heute haben
wir zum Teil sogar wieder güns-
tigere Badeferienangebote als
deutsche Anbieter. Seit letztem
Sommer kommen die Kunden
wieder vermehrt zu uns, weil
sie merken, dass unsere Ange-
bote stimmen und die Preise
fair sind.»
Acapa Reisen bietet unter anderem Abenteuer-
ferien für Kunden an, die keinen 0815-Urlaub
machen und etwas erleben wollen
Bilder: zVg
Ruedi Ellenberger
Die häufig als achtes Weltwunder der Antike
bezeichnete Stadt Petra ist zweifelsohne der
wertvollste Schatz und die größte Touristenat-
traktion Jordaniens
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