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Aare Zeitung, 31. Juli 2013
Seite 6
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Im Umgang mit den Gesund-
heitskosten sind Aargauer und
Solothurner guter Schweizer
Durchschnitt. Sie gehen weni-
ger zum Arzt oder ins Spital
als Basler, Baselbieter oder
Berner. Das ergibt eine aktu-
elle Studie von «santésuisse»,
dem Branchenverband der
Krankenversicherer. Die Studie
untersuchte die Ursachen für
die ständig steigenden Gesund-
heitskosten in der Schweiz.
Es ist keine leichte Kost, was Profes-
sor Reto Schleiniger von der Hoch-
schule für angewandte Wissenschaf-
ten in Zürich letzte Woche der Öf-
fentlichkeit aufgetischt hat. In einer
104 Seiten starken Studie unter-
suchte er die Jahre 2004 bis 2010
auf die Ursachen der Kostenent-
wicklung im Gesundheitswesen in
der ganzen Schweiz. Er liefert Zah-
len, Fakten und Analysen, die vor
allem eines deutlich machen: Je hö-
her das Angebot an medizinischen
Leistungen in einer Region, umso
mehr gehen die Leute zumArzt oder
ins Spital, und umso höher sind die
Gesundheitskosten. Spitzenreiter in
Sachen Angebot sind die Einwoh-
ner in den Städten Genf und Ba-
sel-Stadt, die 20 Prozent mehr Leis-
tungen beziehen als die Schweiz im
Durchschnitt. Entsprechend hoch
sind denn auch die Kosten.
Angebot treibt die Kosten
Im Kanton Basel-Landschaft gehen
die Menschen zwar durchschnitt-
lich 10 Prozent weniger zum Arzt
oder ins Spital als in Basel-Stadt.
Dennoch gehören die Baselbieter
zu den Spitzenkonsumenten im
schweizerischen Vergleich. Sie kon-
sumieren 10 Prozent mehr als die
Durchschnittsschweizer.
Die Studie von Professor Schleiniger
macht eines ganz deutlich. Je mehr
Spezialärzte in einem Gebiet oder
einer Stadt leben, umso höher der
Konsum und somit die Kosten.
Aargauer Musterschüler
Die Statistik von Professor Schlei-
niger macht deutlich: Die Aargauer
gehören zu den Musterschülern im
Land. Entweder sind sie gesünder
oder aber kostenbewusster als die
Bewohner in den umliegenden Kan-
tonen. Auf jeden Fall ergibt die Stu-
die, dass die Aargauer rund neun
Prozent weniger im Spital sind als
die Durchschnittschweizer.
Fortsetzung auf Seite 3
Aargauer und Solothurner sind massvoll
bei den Gesundheitsausgaben
Studie sagt, woher die hohen Gesundheitskosten kommen
Freitag, 12. April 2013 | Ausgabe Nr. 4 | 3. Jahrgang | Tel. 062 823 83 88 | info@aarezeitung.ch | www.aarezeitung.ch
AARE ZEITUNG
F Ü R D A S W I G G E R T A L & S T A D T A A R A U
Bild: zVg
Der Eingangsbereich des Kantonsspitals in Aarau
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GERI MÜLLER
Der grüne National-
rat Geri Müller im
Interview
SEITE 5
MARCO STEFFEN
Der Zofinger Marco
Steffen stellt sich zur
Wahl in den
Verwaltungsrat der
WIR Bank Schweiz
SEITE 6
DANIEL
KANDLBAUER
The American-Haupt-
darsteller Daniel
Kandlbauer tritt im
stillgelegten Badener
Thermalbad auf
SEITE 11
BERNHARD BIERI
WIRSO-Präsident
Bernhard Bieri führte
durch die 50. Gene-
ralversammlung der
WIR-Gruppe Olten-
Solothurn-Oberaar-
gau
SEITE 17
bringt mich
in
Ihren Briefkasten
AARE ZEITUNG
MUSESOL. Am Inter ationalen
Museumstag 2013 vom 12. Mai
nehmen 28 Solothurnische
Musee teil. Weltweit sind
die Muse aufgefordert, sich
zum Thema «Ideen? finden
sie im Museum» Gedanken
zu machen. MUSESOL , der
Museumsverbund des Kantons
Solothurn, freut sich, dass
sich mehr als die Hälfte seiner
Mitglieder am Anlass beteiligt.
Am 12. Mai 2013 ist Muttertag –
und Internationaler Museumstag!
Dieser Sonntag gehört nicht nur
den Müttern, sondern auch den Mu-
seen, welche diesen besonderen Tag
mit Ihnen feiern wollen. Zu diesen
Museen gehören auch 28 Museen
aus dem Kanton Solothurn. MU-
SESOL, der Museumsverbund des
Kanton Solothurn, unterstützt den
Anlass mit einer Plakataktion und
einem Leporello. Darauf sind die
Standorte der beteiligten Häuser so-
wie deren Angebote an diesem spe-
ziellen Tag aufgeführt. «Der Anlass
schafft uns Museen eine Plattform,
die ein einzelnes Museum nie erzie-
len kann», betont Lukas Walter, Prä-
sident des MUSESOL. Das diesjäh-
rige Thema „Ideen? Finden sie im
Museum!»ist eine Herausforderung.
Um die Gegenwart zu begreifen und
die Zukunft zu gestalten, bedarf es
der Erinnerung an die Vergangen-
heit. Nirgendwo wird dieses Zusam-
menspiel deutlicher als in den Mu-
seen. Als Horte der Erinnerung, die
das kulturelle Erbe bewahren, aus-
stellen und vermitteln, sind sie zu-
gleich Orte der Begegnung und des
Austauschs über Fragen der Gegen-
wart und Zukunft.
Am 12. Mai 2013 sind die 28 Museen
im Kanton Solothurn alle von 10 bis
17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist in
allen Häusern frei. Viele Museen
bieten an diesem Tag ein beson-
deres Kinderprogramm oder spe-
zielle Führungen an. An den meis-
ten Standorten wird auch für das
kulinarische Wohl der Besuchenden
gesorgt.
Folgende Museen nehmen am An-
lass teil: Industriemuseum Breiten-
bach, Bunkerverein Kleinlützel, Mu-
seum für Musikautomaten Seewen,
Keramikmuseum Matzendorf, Mu-
seum HAARUNDKAMM Mümlis-
wil, Uhr nmuseum «uhrundzeit»
Welschenrohr, Schl ss Waldegg
Feldbr nen-St. Niklaus, Kunst-
museum Solothurn, Museum Altes
Zeughaus Solothurn, Museum Blu-
menstein Solothurn, Naturmuseum
Solothurn, ENTER-Museum Solo-
thurn, Steinmuseum Solothurn,
Kabinett für sentimentale Trivial-
literatur Solothurn, Museum Was-
seramt Turm in Halten, Archäolo-
gisches Museum Kanton Solothurn
in Olten, Historisches Museum Ol-
ten, Kunstmuseum Olten, Natur-
museum Olten, BALLYANA Samm-
lung Industriekultur Schönenwerd,
Museum Paul Gugelmann Schönen-
werd, Dorfmuseum Lostorf, Schloss
Wartenfels Lostorf, Dorfmuseum
Bettlach Adamhaus, Kultur-Histo-
risches Museum Grenchen, Kunst-
haus Grenchen, Künstler Archiv
Grenchen, Mazzini-Gedenkstätte
Grenchen
Weitere Informationen erteilt:
Lukas Walter
Präsident MUSESOL Museumsver-
bund Kanton Solothurn
032 654 91 93
pd
Wiederum rund 30 Solothurner
Museen machen mit
Bild: zVg
Am 12. Mai 2013 sind die 28 Museen im Kanton Solothurn alle von 10 bis 17 Uhr geöffnet
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Bernhard Bieri führte
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WIR-Gruppe Olten-
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